Ein sehr seltsames Lebensmittel, das das Fleisch ersetzt, das wir in unseren Mund stopfen, heißt Mykoprotein. Es stammt von einem Pilz, Fusarium venenatum. Mykoprotein hat eine fleischähnliche Textur und ist eine ausgezeichnete Proteinquelle. Daher ist es auch bei Nicht-Fleischessern beliebt, vor allem bei Vegetariern und Veganern, für die Soja eine Alternative zu gesünderer als geschmackloser Nahrung ist.
Damit die Produktion möglich ist, wird sie durch Fermentation in Pilztanks hergestellt, in denen große Mengen Pilze wachsen. Der Pilz erhält eine Zucker- und Mineralbasis, um ihm das Überleben in diesen Behältern zu ermöglichen. Diese spezielle Mischung ist äußerst wichtig, da sie wirklich alles enthält, was der Pilz zum Leben braucht.
Sobald der Pilz ausreichend gewachsen ist, kann er aus seinem Testträger herausgeschnitten werden. Die Pilze werden dann gründlich gereinigt, so dass der Rest frei von Verunreinigungen ist und ein gesundes, verzehrbares Endprodukt entsteht. Ziel dieses Schrittes ist es, sicherzustellen, dass das Mykoprotein nicht nur schmackhaft, sondern auch völlig unbedenklich für den menschlichen Verzehr ist.
Hersteller Beispiele für kommerziell erhältliche Mykoproteine sind Produktumfang Produktionsmethode Quorn Mykoproteina Produktion im großen Maßstab in eigens dafür errichteten Fabriken T. vulgarisa Eine kleine Anzahl von Unternehmen entwickelt diese Technologie derzeit. Quelle In diesen Fabriken gibt es einige große Tanks, die als Fermenter bezeichnet werden. Der Zucker mit der Mineralmischung dient dem Pilz als Futter, der wiederum Insulin in Ihren Körper absondert.
Der Pilz wird in die Fermenter gegeben und dort einige Tage lang wachsen gelassen. Schließlich lassen die Nährstoffe in der Schüssel den Pilz aufquellen und zu etwas praktisch festem Rindfleisch gerinnen. Diese Ausdehnung ist notwendig, damit das Mykoprotein seine charakteristische fleischähnliche Textur und sein Nährwertprofil erhält.
Mykoprotein scheint alle Umweltkriterien zu erfüllen. Es ist allgemein bekannt, dass Kühe bzw. Schweine erhebliche Landnutzungsänderungen erfordern und zu etwa 14.5 % der globalen Treibhausgasemissionen beitragen, die den Klimawandel verursachen. Mykoprotein ist jedoch nicht vergleichbar, da es auf unserem Planeten weniger intensiv genutzt wird. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Mykoprotein heutzutage zu den trendigen Nahrungsmitteln gehört.
Auch der Rührbettfermenter ist für diesen Zweck eine beliebte Option. Bei dieser Methode wird die Mischung zu Hefe verarbeitet, selbst in einem größeren Topf. Zu diesem Zweck nutzte er Intelligenz, um die Geheimnisse der praktischen Aspekte und Wachstumsbedingungen für Pilzwürmer anhand seines Pilzes zu ergründen.
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