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Mykoprotein-Produktion Deutschland

Was wirklich mystisch klingt: Mykoprotein stammt von Pilzen – ultrakleinen lebenden Organismen, die überall um uns herum vorkommen, sogar in der Luft, die wir einatmen. Obwohl einige Pilze nützlich und sogar gesund sein können, gibt es auch welche, die Schaden anrichten können. Mykoprotein aus Pilzen: Eine bestimmte Art, bekannt als Fusarium venenatum (Pilz), wird zur Herstellung von Mykoprotein verwendet. Das Protein, das diese Pflanze liefert, ist nahrhaft und kann als Alternative zu Fleisch in vegetarischen Gerichten verzehrt werden.

Die Produktion von Mykoprotein in kommerziell hohem Maße ist jedoch äußerst komplex. Zunächst müssen die Pilze in ausreichend vielen dieser Fermenter gezüchtet werden. In diesen Tanks ernähren sich die Pilze von einer Mischung aus Zucker und anderen Nährstoffen, wodurch Mykoprotein entsteht. Anschließend muss das Mykoprotein in einer Reihe von Schritten verarbeitet werden: Ernte, Reinigung und Trocknung, damit es später als Zutat verwendet werden kann.

Nachhaltige Mykoproteinproduktion

Besonders hervorzuheben ist die Nachhaltigkeit der Mykoproteinproduktion. Sie benötigt kaum Land und sogar weniger Wasser oder Energie als beispielsweise die Tierhaltung, die in ökologisch problematischem Maße ressourcenintensiv sein kann. Diese Form der Lebensmittelproduktion, die nachhaltig und umweltfreundlich ist, kann auch unglaublich praktisch sein – mit einem hohen Ertrag pro Flächeneinheit über kurze Zeiträume. Damit wird die Frage beantwortet, wie eine wachsende Bevölkerung ernährt werden kann, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.

Warum sollten Sie sich für die Mykoproteinproduktion von Fulaier entscheiden?

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